portugal. lagos. day 4.

oder: Klippen, soweit das Auge reicht.

Unsere Zeit in Faro neigt sich dem Ende zu – aber nicht unsere Zeit in Portugal. Unser nächster Stop ist nämlich Lagos.

Das Bild zeigt die Dächer von Lagos.
Die Dächer von Lagos.

Eine schöne kleine Stadt, wieder schöne Gässchen, und wir haben eine fantastische Hostel-Airbnb-artige Unterkunft, Privatzimmer mit Bad und Dachterrasse – sogar über zwei Stockwerke. Morgens können wir auf der Terrasse in der Sonne frühstücken, abends vom Dach aus den Sonnenuntergang sehen.

Unsere Dachterrasse.
Streetart in Lagos.

Die Stadt ist sonst wohl touristischer, lebhafter, aber als wir da sind, immerhin Ende Oktober, wirkt es fast ein bisschen trist.

Wenn man aber raus geht, aus der Stadt, raus, zu den Klippen, ans Meer, zu den Stränden, dann wirkt gar nichts mehr trist. Sondern lebendig und einfach nur wunderschön.

Ich kann mich kaum satt sehen, an denen Buchten zwischen den hohen Klippen.

An den natürlichen und künstlichen Steinformationen.

An den vielen unterschiedlichen Farben des Wasserns.

Der Weg an den Klippen entlang, immer mal wieder nach unten, ans Wasser, macht uns einfach nur glücklich.

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