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NaNoWriMo 2020 – Woche 2.

oder: nach jedem Hoch folgt ein Tief, oder so.

Diese Woche stand einiges an – nicht nur arbeitsbezogene Termine, sondern auch private. Da die privaten (beziehungsweise: privateren) Termine meist Abends liegen, wird es doch schwerer als gedacht, dann zu schreiben, wenn ich es am Besten kann: und das ist nun mal Abends. NaNoWriMo 2020 Woche 2 entpuppt sich also als die erste wirkliche Challenge-Woche.

Außerdem merke ich, dass auch Dr. S. langsam etwas genervt davon ist, dass ich ihn Abends oft alleine auf der Couch sitzen lassen. Wobei er wahrscheinlich andererseits auch froh darüber ist, kann er doch endlich ungestört seine ganzen Radrennen schauen.

Nein, im Ernst:

das ist tatsächlich ein kleines Problem, aber wir reden einfach darüber. Da wir uns ja der Halbzeit nähern wird es auch absehbarer. Für uns Beide. Also alles gut 🙂

Weiterhin bin ich fasziniert davon, dass es dann doch so gut klappt. Ich es wirklich schaffe, mich jeden Tag hinzusetzen und zu schreiben. Ich meine, wer hätte das gedacht? Da träumt man jahrelang von etwas, packt es aber einfach nicht an. Dann versucht man es, trotz vieler Zweifel. Und siehe da.

Am fasziniertesten bin ich übrigens davon, dass ich immer noch »on track« bin und die zweite NaNoWriMo mit über 25000 geschriebenen Wörtern abschließe.

Wow.

Woche 2 des NaNoWriMo 2020 läuft also auch wirklich zufriedenstellend 🙂

NaNoWriMo 2020 Woche 2
Image by Free-Photos from Pixabay

P.S. Ja, dieser Beitrag kommt etwas zu spät (ja …), aber: er kommt. Und er ist kurz, das weiß ich auch, aber: schon so viele Wörter geschrieben, vielleicht sind keine mehr da 😉


Mehr Infos zum NaNoWriMo gibt es hier: https://nanowrimo.org – und ein paar Gedanken dazu, warum ich dabei mitmache, hier, den Bericht zu Woche 1 hier, und mit Woche 3 geht es hier weiter. Vorspulen zum Ende des NaNoWriMo ist auch möglich: NaNoWriMo 2020 Woche 4.

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